Der ROI beim BGM -
wie wirtschaftlich ist betriebliches Gesundheitsmanagement?
Dieser Artikel in 60 Sekunden:
- Erwarten Sie realistisch, dass Sie ca. drei Jahre nach Projektstart einen fundierten ROI beim BGM erheben können.
- Betrachten Sie stets den VOI (Value on Investment), sodass Sie abstraktere Kennwerte wie Mitarbeiterengagement und -bindung erfassen, was die Tragweite Ihres BGM deutlich vergrößert
- Studien belegen Returns on Investment zwischen 1:2,7 bis 1:16.
- Positive ROI ergeben sich fast ausschließlich in Unternehmen, die einen individuellen Prozess passend zu Branche, Geschäftssituation und Belegschaft aufsetzen
- Pauschalkonzepte sind (fast immer) zum Scheitern verurteilt
- Strategische & kennzahlenbasierte Konzepte hingegen bringen den höchsten ROI
- Durch ein BGM stellen Sie Ihr Unternehmen so auf, dass es die Gesundheit der Mitarbeiter heute und morgen ernst nimmt.
Ihr Gewinn:
Erhöhte Arbeitgeberattraktivität in Einklang mit Mitarbeiterbindung und -gewinnung.
- Die Erfassung des Krankenstandes ist ein trügerischer (alleiniger) Messwert für BGM.
- Die Geschäftsführung muss den BGM-Prozess unterstützen, sodass dem Gesundheitsmanagement fundamentale Priorität und Ressourcen zur Verfügung stehen.
Die Erfüllung dieser Bedingung ist der bedeutsamste Erfolgsfaktor.
Inhalt:
- Wie Sie ein Kennzahlen-BGM realistisch starten
- Was ist ein VOI im BGM gegenüber dem ROI?
- Welche Studien gibt es zum ROI im BGM?
- Was ist BGM überhaupt? Und was nicht?
- Der Krankenstand ist nur die Spitze des Eisbergs
- Wann Sie in ein BGM investieren sollten
- Fazit: Die Grundsteine, die BGM braucht
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in aller Munde.
Immer mehr Unternehmen führen es ein und für Unternehmer scheint kein Weg mehr daran vorbeizuführen, sich für die Gesundheit der Mitarbeiter einzusetzen.
Doch was lässt sich überhaupt über die Wirksamkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sagen?
Was macht ein kennzahlenbasiertes BGM aus?
Was ist mit flankierenden Kennzahlen wie Fehlzeiten, Fluktuationsrate oder Mitarbeiterproduktivität?
Und wie beeinflusst BGM Ihre wichtigsten Personalkennzahlen?
Wie Sie ein Kennzahlen-BGM realistisch starten
Vielleicht denken Sie darüber nach, stärker in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter zu investieren, fragen sich jedoch, was Ihr Unternehmen überhaupt davon hat – insbesondere in finanzieller Hinsicht und in Bezug auf den ROI beim BGM.
Tim Grove, Vorstand der Harbinger AG, betont dabei eine realistische Herangehensweise:
„Abhängig von Unternehmensgröße, Anzahl der Geschäftsbereiche, Standorte und Branchen dauert es entsprechend bis man den ROI des eigenen BGM in ein adäquates Verhältnis setzen kann."
Grove weiter: „Es fängt bei der richtigen Auswahl von Personalkennzahlen an, deren Matrix für jede Organisation anders aussieht. Dazu sollte das Projekt auf ein stabiles Fundament gestellt werden:
Geschäftsführung und Management Board müssen es mit Überzeugung vorantreiben
, Arbeitskreise und Gesundheitszirkel passend besetzt und
realistische Zeithorizonte gebildet werden.
Das Thema BGM ist mittlerweile so groß und von Beschäftigten nachgefragt, dass Unternehmen im Mittelstand und größer diesen Schritt der Einführung entweder nur durch
ausreichende Ressourcen im HR oder mit externer Hilfe authentisch stemmen können.
Ist der Schritt gemeistert, planen Sie für die
erste große und belastbare Messbarkeit des ROI ca. drei Geschäftsjahre nach Start des Ganzen ein.“
Möglicherweise gibt es in Ihrem Unternehmen bereits
Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, Sie wissen jedoch nicht, ob sie Wirkung erzielen.
- Können Sie sich sicher sein, dass es da draußen nicht vielleicht Maßnahmen gibt, die Ihrem Unternehmen mehr bringen und dabei weniger kosten?
- Haben Sie bereits ein System für Kennzahlen im Personalmanagement installiert?
- Ab wann lohnt sich eine externe BGM Beratung?
Zum Thema Wirksamkeit lässt sich mittlerweile sehr viel sagen.
Es sind zahlreiche Studien zum Effekt eines betrieblichen Gesundheitsmanagements durchgeführt worden.
Viele Weitere werden benötigt, um alle Aspekte zu beleuchten.
Und doch haben wir heute bereits wissenschaftlich fundierte Ergebnisse, die dafürsprechen, dass BGM schon lange kein nice-to-have mehr ist.
Neben dem möglichen ROI sollte aber auch der sogenannte VOI in Betracht gezogen werden.
Der
Value on Investment (VOI) bezieht sich auf den
Gesamtwert einer bestimmten Finanzinvestition.
Der VOI beschreibt die finanzielle Rendite ähnlich wie der ROI, berücksichtigt aber auch abstraktere Werte, die sich aus der Investition als Gewinn ergeben.
„Normalerweise wird der VOI nicht in Zahlen ausgedrückt", sagt Grove.
„Für das Unternehmen ist der Value on Investment teilweise im ROI enthalten. Sie sollten hier aber an engagierte Mitarbeiter denken, die ihr gesamtes Arbeitsumfeld positiver wahrnehmen.
Wenn die Geschäftsführung es so wünscht, ist es uns möglich den VOI zu beziffern. Über präzise Fragestellungen in Surveys und den Abgleich mit bestimmten HR-Metriken gibt es dazu eine Vielzahl an Möglichkeiten - im Übrigen ein ganz eleganter Weg, damit ein breit aufgestelltes BGM beim CFO besteht.“
Gerade beim betrieblichen Gesundheitsmanagement lassen sich viele positive Entwicklungen auf den VOI verzeichnen.
So haben Programme im BGM unmittelbare und bedeutende Auswirkungen auf Fragen wie:
- Sind Ihre Mitarbeiter engagierter und produktiver?
- Bleiben sie länger im Unternehmen?
- Rekrutieren Sie bessere Talente?
- Werden Fehlzeiten und Präsentationen reduziert?
- Gibt es weniger Unfälle?
Warum Sie auch den VOI erfassen sollten
Genau wie beim ROI vergleicht auch eine VOI-Analyse die Zufriedenheit und Gesamtsituation der Teilnehmer des Programms mit den Nicht-Teilnehmern.
Einfach gesagt macht der VOI zusätzlich Werte wie Identifikation, Mitarbeiterbindung oder Mitarbeiterengagement messbar.
Eine VOI-Bewertung ergibt kein numerisches Verhältnis wie der ROI. Die Ergebnisse einer Analyse auf Value on Investment gibt nur die Fakten wieder:
„Das BGM verbesserte die Arbeitszufriedenheit um den Betrag X."
Welche Studien gibt es zum ROI beim BGM?
„Die Deutsche Volkswirtschaft verliert jährlich rund 225 Milliarden Euro durch kranke Arbeitnehmer“, so das Ergebnis einer Studie von Booz & Company.
„Nach der Analyse zahlt sich jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird, für die Volkswirtschaft mit fünf bis 16 Euro aus.“
BGM lohnt sich.
Und zwar nicht nur für die Volkswirtschaft, sondern auch für einzelne Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der iga.Report 28 der Initiative Gesundheit und Arbeit aus dem Jahr 2015.
Demnach führen kluge Investitionen ins BGM durchschnittlich zu einem Return on Investment (ROI) von 1:2,7.
„Daten aus mehr als 2.400 Studien zeigen: Die krankheitsbedingten Fehlzeiten sinken um durchschnittlich ein Viertel.“
Dazu sei bemerkt, dass Sie intern eine Unterscheidung zwischen Fehlzeiten und Krankenstand treffen sollten.
Die oben zitierte Studie von Booz & Company führt weiter fort:
„Nach Aldana (2001) liegt die Bandbreite des Return on Investment (ROI) zwischen 5,3 und 16 USD pro eingesetztem Dollar. […]
Eine Meta-Analyse von Chapman (2005) aus 56 Studien ergibt einen durchschnittlichen ROI von 1:5,8. Das Update aus dem Jahr 2012 untermauert diese Thesen.
Bei Fokussierung auf 23 Studien mit zuverlässigen, validen Erhebungsmethoden (O‘Donnell 2005) beträgt der durchschnittliche ROI 1:5.“
Über einen deutschen Chemiekonzern berichten sie, dass „sich das betriebsinterne Programm zur Darmkrebsvorsorge mit einem Return on Investment von 1:10 auszahlte.“
Hier zeigt sich, wie wirksam eine einzelne Maßnahme sein kann, wenn sie gut gewählt wird.
Erfolgreiche Case Studies im BGM
Auch die gesetzlichen Krankenkassen berichten von positiven Case Studies. Hier ein Auszug aus „Das macht sich bezahlt“ der AOK:
Hostmann-Steinberg GmbH
„Lohnendes Investment. Das Konzept geht auf. Im ländlichen Umkreis hat sich schnell herumgesprochen, dass Hostmann-Steinberg ein attraktiver Arbeitgeber ist.
[…] Die Fluktuationsrate qualifizierter Mitarbeiter ist sehr niedrig und der Krankenstand bei einem Durchschnittsalter der Belegschaft von 42 Jahren schon seit Jahren auf niedrigerem Niveau als im Industriedurchschnitt. Allein 2009 konnte das Unternehmen eine Einsparung von 160.000 Euro bei den Beiträgen für die Berufsgenossenschaft verbuchen, weil es keine Arbeitsunfälle gab.“
Plauener Straßenbahn GmbH
„Insgesamt haben die verschiedenen Maßnahmen das Betriebsklima bereits deutlich verbessert“, resümiert Karsten Treiber. Das zeige sich auch an einem gesunkenen Krankenstand im Betrieb.
Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH
„[…] Und auch finanziell macht sich das Engagement des Betriebs bezahlt. Werksleiter Schneider geht davon aus, dass das Unternehmen durch das BGM etwa drei bis fünf Prozent an Lohnfortzahlungskosten spart – das entspricht jährlich rund 300.000 Euro.“
Was ist BGM überhaupt? Und was nicht?
Prinzipiell geht es beim betrieblichen Gesundheitsmanagement um das Wohlergehen Ihrer (besten) Mitarbeiter.
BGM ist nicht der Rückenkurs, die Massage oder die Laufgruppe.
BGM ist als fester Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie zu verstehen und steuert alle Abläufe, die sich mit dem Wohlergehen und der Produktivität von Führungskräften und Mitarbeitern befassen.
Dazu gehört zwar auch die Auswahl der richtigen Gesundheitskurse, aber eben noch viel mehr.
Betriebliches Gesundheitsmanagement schafft eine gesunde und die Leistungsfähigkeit fördernde Unternehmenskultur.
- BGM bedeutet zu verstehen, dass Arbeitskräfte nur dann ihre volle Leistung erbringen können, wenn sie gesund sind und sich wohlfühlen.
- Es sorgt dafür, dass im Unternehmen wichtige Probleme und Sorgen offen angesprochen werden und Maßnahmen getroffen werden.
- BGM optimiert Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen.
- BGM bedeutet die richtigen Mitarbeiter einzustellen und ihnen die für sie richtige Aufgabe zuzuteilen.
- Es bedeutet, Führungskräfte und Mitarbeiter so zu schulen, dass eine gesunde Kommunikationskultur und Verhältnis entsteht.
Durch ein BGM stellen Sie Ihr Unternehmen so auf, dass es die Gesundheit der Mitarbeiter heute und morgen ernst nimmt.
Was hat das mit Ihrem Unternehmen zu tun?
Eines ist klar: Nur weil Studien einen positiven ROI belegen, heißt es noch lange nicht, dass Ihre Investitionen in die Gesundheit Ihrer Beschäftigten gleichermaßen Früchte tragen.
Selbstverständlich sind die Ergebnisse von Branche zu Branche und von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.
Die Studienergebnisse zeigen eben, dass nicht jede Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung wirklich effektiv ist.
Für die Wirksamkeit vieler Maßnahmen gibt es nur geringe oder überhaupt keinen Beleg.
Gerade deshalb ist es so wichtig, betriebliches Gesundheitsmanagement als ein kennzahlenbasiertes System fest ins Unternehmen zu integrieren, Ihren Mitarbeitern nicht willkürlich Maßnahmen aufzuzwingen und Kennzahlen im Personalmanagement dauerhaft zu erfassen und zu interpretieren.
Gerade mit Willkür oder dem beliebten Gießkannenprinzip (Breite Streuung von Maßnahmen, keine Zielgruppen, keine Partizipation) erreichen Sie niemals die gewünschten Effekte.
Vielmehr sollten Sie stets wissen, welche Maßnahmen sich Ihre Mitarbeiter wünschen und sie in die Konzeption miteinbeziehen. Evaluieren Sie die Maßnahmen, für die Sie sich im Team entscheiden, regelmäßig. Dann gehen Sie die richtigen Schritte hin zu einem erfolgreichen BGM.
Und das ist wichtig, denn…
Der Krankenstand ist nur die Spitze des Eisbergs
ROI Berechnungen erfolgen häufig auf der Grundlage, dass der Krankenstand gleich bleibt, auch wenn nicht in die Gesundheit der Mitarbeiter investiert wird.
Nun wäre es aber durchaus realistisch zu vermuten, dass ein bisher steigender Krankenstand auch weiterhin ansteigt (wie es zum Beispiel im Fall der psychischen Erkrankungen so ist). Berücksichtigt man diese Tendenz, wird der ROI bisher eher unter- als überschätzt.
Doch auch unabhängig vom Krankenstand werden beim ROI nicht einmal alle positiven Effekte eines BGM betrachtet. Einige lassen sich gar nicht oder nur schwer mit harten Zahlen belegen.
Wenn ein Mitarbeiter krank wird und deshalb nicht zur Arbeit erscheint, kostet Sie das Geld in Form von Lohnfortzahlungen und weil Sie vielleicht jemand anderen für die Arbeit einsetzen müssen oder Aufträge nicht fristgerecht ausgeführt werden.
Das ist klar.
Doch viele Unternehmen ermutigen Ihre Mitarbeiter dazu, zur Arbeit zu kommen, auch wenn sie krank sind.
Die Rede ist dann von Präsentismus – ein wichtiger Punkt, der häufig außer Acht gelassen wird. Denn was viele nicht wissen, Studien aber belegen:
Wenn Ihre Mitarbeiter krank zur Arbeit erscheinen, kostet es das Unternehmen mehr, als wenn sie zu Hause bleiben. Sie sind einfach nicht in der Lage, ihre volle Leistung abzurufen und stecken im schlimmsten Fall noch Kollegen an.
Zusätzlich empfehlen wir, die Begriffe Krankenstand und Fehlzeiten zu unterscheiden.
Auch zu diesem Thema schrieben Booz & Company: „Den erheblich höheren Posten verursacht Präsentismus: Er lässt sich in einer näherungsweisen Rechnung auf 2.399 Euro pro Kopf und Jahr beziffern und steigert für den Arbeitgeber die krankheitsbedingten Kosten auf 3.591 Euro jährlich pro Arbeitnehmer.“
Denken Sie beim Thema Präsentismus nicht nur an die Grippe oder Erkältung.
Gerade bei psychischen Erkrankungen wie einer Depression oder einem Burn-out nimmt die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter drastisch ab. Und das sollten Sie berücksichtigen, denn psychische Erkrankungen nehmen zu und kosten viel.
Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt seit 2006 kontinuierlich zu.
Dies ist insbesondere deshalb problematisch, weil sie durchschnittlich den längsten Arbeitsausfall mit sich ziehen.
Mit anderen Worten, sie sind teuer.
Die besten Fachkräfte für ein attraktives, kreatives und zukunftsfähiges Unternehmen
Ihre besten Mitarbeiter sind großen Herausforderungen ausgesetzt.
Dazu gehören die steigende Aufgabenmenge und Aufgabenkomplexität, permanente Veränderungen, Ablenkungen am Arbeitsplatz und die dauerhafte Erreichbarkeit. Aus diesen Gründen wünschen sie sich mittlerweile nicht mehr nur ein angemessenes Gehalt, sondern:
- Wertschätzung auf der Arbeit
- Ein gutes Verhältnis zu ihren Kollegen
- Eine gute Work-Life-Balance
- Ein gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten
„Ein professionelles Gesundheitsmanagement kann maßgeblich dazu beitragen, dass Bewerber und Mitarbeiter Unternehmen als attraktive Arbeitgeber wahrnehmen. Für 72 % der Befragten besitzt die betriebliche Vorsorge einen starken oder sehr starken Einfluss im Wettbewerb um Arbeitskräfte.“ (Booz & Company)
Durch ein erfolgreiches BGM schaffen Sie ein attraktives und gesundes Arbeitsumfeld für Ihre aktuellen Leistungsträger und für all die Fachkräfte, die Sie suchen.
„Rund 60 % der Mitarbeitenden erachten betriebliche Gesundheitsförderung als einen wichtigen Grund, den Arbeitgeber nicht zu verlassen.“
- Sie senken Ihre Mitarbeiterfluktuation und die damit einhergehenden Kosten.
- Sie erhöhen die Attraktivität des Unternehmens nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Kooperationspartner und für Kunden.
- Nebenbei werden Sie Ihrer sozialen Verantwortung gegenüber Personal und Umwelt gerecht.
Wann Sie in ein betriebliches Gesundheitsmanagement investieren sollten
Investieren Sie in ein BGM, wenn…
- Ihr Unternehmen, Ihre Abteilung oder Ihr Team unter einem hohen Krankenstand oder einer hohen Fluktuationsrate leidet
- Sie Schwierigkeiten haben, qualifizierte Fachkräfte zu akquirieren oder absehen können, dass es in Zukunft schwieriger werden wird.
- Sie Ihre Mitarbeiterbindung erhöhen möchten
- Sie sich die Frage stellen, was Sie für Ihre Leistungsträger tun können, damit diese Ihnen langfristig erhalten bleiben.
- Im Unternehmen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ein schlechtes Klima herrscht
- Wenn Sie bereits Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Ihrer Mitarbeiter durchführen, aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind oder Ihre Mitarbeiter nicht im gewünschten Maße daran teilnehmen.
- Sie dazu beitragen wollen, dass Ihr Unternehmen zukunftsfähig bleibt.