- Schafft die Grundlage für Ihr BGM auf Zahlenbasis
- Zeigt Ihren Erfolg und Return on Investment auf
- Reduziert psychische Belastungen
- Steigert die Produktivität Ihrer Belegschaft
- Value-based = nach Wert kalkuliert (nicht nach Arbeitstagen)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umschreibt die systemische Bereitstellung von Gesundheitsinitiativen durch den Arbeitgeber, um das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter zu verbessern.
Ziel ist es, die Gesundheit der Mitarbeiter so zu fördern, dass gleichzeitig ein besseres Arbeitsumfeld für alle entsteht. Viele Unternehmen setzen Ihre betriebliche Gesundheitsförderung ein, um mehr Talente anzuziehen und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern.
Unser kennzahlenbasierter Ansatz im BGM fokussiert sich von Tag 1 an auf die positive Beeinflussung wichtiger Personalkennzahlen, wie:
Ihr BGM steht im direkten Verhältnis zu:
Abhängig von Unternehmensgröße, Anzahl der Geschäftsbereiche, Standorte und Branchen setzen wir Ihr BGM in ein adäquates Verhältnis zur Rendite - mittelfristig entsteht dadurch eine Win-win-Situation.
Ihre Mitarbeiter profitieren von einem attraktiveren Arbeitsumfeld und belohnen Sie mit Engagement, Produktivität und langer Betriebszugehörigkeit.
Für Ihr Unternehmen ist der Gewinn durch Gesundheitsmanagement immer größer als der investierte Betrag. Dieser Fokus erlaubt es uns, Ihnen Ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis fortlaufend aufzuzeigen.
Unsere Beratungsprojekte fokussieren sich auf zahlenbasiertes betriebliches Gesundheitsmanagement.
Dabei analysieren wir Ihre wichtigsten KPI's und liefern kosteneffiziente Lösungen.Für Sie bedeutet das, dass Sie ein BGM mit hohem ROI auf die Beine stellen - bei niedrigem eigenem Personalaufwand.
BGM Programme sollen über einen ganzheitlichen Ansatz „das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern und motivieren, indem sie eine organisatorische Gesundheitskultur schaffen".
Soweit so gut. Doch eine Frage treibt Sie umher:
„Wie tut man Mitarbeitern etwas Gutes, aber schafft gleichzeitig ein wirtschaftliches BGM mit hohem Return on Invest für Ihr Unternehmen?“
Die simple Antwort:
Durch eine BGM Beratung, die über das traditionelle „BGM Programm mit Standardmaßnahmen“ hinausgeht.
Ihr Gesundheitsmanagement sollte auf passenden Personalkennzahlen aufbauen, messbar sein und dauerhaft auf die Probe gestellt werden.
Dann erfreuen Sie sich eines BGM Systems, das beides kann:
Im Thema BGM investieren Sie in die wichtigste Ressource Ihres Unternehmens: Menschen.
Und weil diese Tatsache wohl Ihre Karriere überdauern wird, setzen Sie am besten genau dort an.
Verbessern Sie das Verhältnis, ergo die Arbeitsumgebung und die Gesundheitskultur, damit alles was Ihre Mitarbeiter tagtäglich erleben – werden die Menschen es Ihnen mit
danken.
Und wenn wir hier schon gemeinsam mit Kennzahlen-BGM beginnen - in diesem digitalen und transparenten Zeitalter können Sie auch Mitarbeiterengagement messen.
BGM ist kein Hau-Ruck-Projekt und Gesundheitsmanagement kein Prozess, den Sie von heute auf morgen und per Pauschalrezept aufsetzen.
Naja, können Sie schon, werden aber wahrscheinlich krachend scheitern und mit miserablem ROI im BGM dastehen.
Ein ganzheitlich und smart aufgesetztes BGM Konzept funktioniert, wenn Sie zahlreiche Komponenten verknüpfen oder eben mit der Unterstützung von BGM Beratung mühelos installieren lassen.
Tim Grove, Vorstand der Harbinger AG, betont dabei eine realistische Herangehensweise:
„Abhängig von Unternehmensgröße, Anzahl der Geschäftsbereiche, Standorte und Branche dauert es entsprechend bis man den ROI des eigenen BGM in ein adäquates Verhältnis setzen kann."
Grove weiter: „Es fängt bei der richtigen Auswahl von Personalkennzahlen an, deren Matrix für jede Organisation anders aussieht. Das Fundament des Projektes ist entscheidend:
Geschäftsführung und Management Board müssen es mit Überzeugung vorantreiben, Arbeitskreise und Gesundheitszirkel passend besetzt und realistische Zeithorizonte formuliert werden.“
Eine gezielte Analyse, die Evaluation passender Kennziffern, Mitarbeiterbefragungen, die Ausarbeitung des Unterschiedes zwischen BGM und BGF, die Einbindung der Geschäftsführung, der allgegenwärtige Datenschutz und später die Auswahl aus unzähligen möglichen BGM Maßnahmen, Workshops, Seminaren und generell Leistungen – all das, vereint in der angesprochenen Matrix und unterstützt durch ein Kennzahlensystem, ist Ihr Wunderwerk.
Und Wunderwerke sind immer erfolgreich, nicht wahr?
Dann lohnt sich BGM.
Und zwar nicht nur für die Volkswirtschaft, sondern auch für einzelne Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der iga.Report 28 der Initiative Gesundheit und Arbeit aus dem Jahr 2015. Demnach führen kluge Investitionen in betriebliches Gesundheitsmanagement durchschnittlich zu einem Return on Investment (ROI) von 1 : 2,7.
Damit Sie den richtigen Anfang finden, gibt es BGM Consulting.
Wenn Sie in Ihrem Gesundheitsmanagement auf Kennzahlenbasis zu Beginn eigene Ressourcen und Stress und später viel Geld sparen möchten, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Die pragmatischste aller Antworten darauf ist wohl:
Weil Sie als Arbeitgeber mehr davon profitieren als es Sie kostet.
Lassen Sie uns den Return on Investment im BGM erläutern und untersuchen, warum für Sie als Arbeitgeber an BGM kein Weg vorbeiführt.
[Kein Geheimnis:]
Viele chronische Krankheiten sind vermeidbar (zur Studie).
Chronische Krankheiten Ihrer Mitarbeiter bedeuten hohe Ausfallkosten.
[/Auch kein Geheimnis.]
Die Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements mithilfe einer BGM Beratung ist der wirksamste Weg, um Ihre Beschäftigten von gesünderen Gewohnheiten zu überzeugen und die Gesundheitsprävention jedes Einzelnen zu fördern.
„Vorbeugen ist besser als heilen.“
Das alte Sprichwort trifft gerade auf BGM Leistungen zu.
Richtig aufgebaut – BGM Analyse, Evaluation, gefolgt von den richtigen BGM Maßnahmen und Leistungen – erfreuen Sie sich neben dem Ergebnis auch in Ihrer Geschäftsbilanz.
Ihre Mitarbeiter verbringen den größten Teil ihrer Zeit am Arbeitsplatz. Die Verknüpfung der persönlichen Gesundheitsziele mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist von entscheidender Bedeutung und hat mehr mit Ihren allgemeinen Geschäftszielen zu tun, als Sie vielleicht denken.
Vertrauen Sie einem zahlenbasierten BGM Konzept, ergeben sich Vorteile, die messbar sind.
Solche Messbarkeiten lassen sich dann komfortabel steuern und ersparen Ihnen selbst mentale Anstrengung und Kopfschmerzen.
Funktioniert das System, geben die Zahlen Ihnen recht. Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt, die Mitarbeiterbindung ebenso, die Fluktuation sinkt – auf der anderen Seite nehmen die Fehlzeiten ab und das einstige große Problem des Absentismus hat einen übermächtigen Gegenspieler bekommen.
Funktioniert das BGM System nicht, drehen Sie an den Stellschrauben, diskutieren mit Ihrer BGM Beratung andere Ansätze und optimieren Ihr Gesundheitsmanagement punktuell.
So entwickeln Sie Ihr BGM Konzept kontinuierlich den Anforderungen der Belegschaft entsprechend weiter und verschaffen sich nach und nach einen echten Geschäftsvorteil gegenüber dem Wettbewerb. Denn in Zeiten von Kununu, Xing & Co. können Sie sicher sein:
Ihr eigenes betriebliches Gesundheitsmanagement bleibt auch den Talenten, um die Sie werben, nicht verborgen.
Die Basis jeder gut aufgesetzten Gesundheitsförderung ist eine Verhaltensänderung Ihrer Angestellten.
Mit der richtigen Ausbildung, den Fähigkeiten, der Ermutigung, Werkzeugen und sozialer Unterstützung ändern Menschen ihr Verhalten.
Präzise ausgewählte BGM Maßnahmen unterstützen Menschen hervorragend dabei, gesundes Verhalten anzunehmen und aufrechtzuerhalten.
Dies ist zweifellos der größte Vorteil eines BGM-Programms.
Gesundes Verhalten erschafft die Basis dafür, um Gesundheitsrisiken zu reduzieren - und reduzierte Gesundheitsrisiken führen zu weniger chronischen Krankheiten. Und das spart Ihnen Lohnfortzahlungskosten… viel Geld, das Sie gewinnbringend in anderen attraktiven Projekten dann einsetzen können.
Das oberste Ziel einer BGM Beratung und der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sollte darin bestehen, die Gesundheitskosten zu senken.
Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Es sind nicht gänzlich altruistische Beweggründe, weshalb Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern. Es geht um Wirtschaftlichkeit.
BGM muss sich rechnen.
Und das wird es, wenn es gut durchdacht und holistisch aufgebaut ist.
Noch eine Runde Ehrlichkeit, bitte:
Ein gelegentliches Mittagessen im Team, der Ernährungsworkshop durch einen aufgeweckten Ernährungsberater oder nur ein biometrisches Screening reichen werden niemals ausreichen, um auf Gesundheitskosten überhaupt einzuwirken.
Nur umfassende Programme, die auf das Verhalten der Mitarbeiter einzahlen, senken Gesundheitskosten.
Und der ROI?
Meistens werden sie feststellen, dass die Einsparungen durch die Programmteilnahme weitaus höher sind als die tatsächlichen Kosten, die für das Programm aufgewendet werden.
Wenn Sie unsicher sind, welche Personalkennzahlen in Ihrem Unternehmen dazu erfasst werden müssen, sprechen Sie uns an.
Der Grund, warum BGM so richtig „im Geld“ stattfindet:
Mit Gesundheitsförderung können Sie Fehlzeiten senken.
Unterscheiden Sie vorher unbedingt den Unterschied zwischen Krankheiten (Mitarbeiter ist wirklich krank und sollte dringend das Bett hüten) und Absentismus (Mitarbeiter feiert aus verschiedensten Gründen krank).
Bleiben wir beim Krankenstand, hat ein intaktes BGM System diverse Auswirkungen:
Eine schlechte Mitarbeiterproduktivität kann definiert werden als: „Physisch anwesend, aber nicht produktiv arbeitend."
Diese Art von schlechter Produktivität (und das Erscheinen bei der Arbeit trotz Krankheit) wird als Präsentismus bezeichnet. Man nimmt an, dass die Kosten, die mit Präsentismus aufgrund schlechter Gesundheit der Mitarbeiter verbunden sind, mindestens 2-3 Mal höher sind als die direkten Kosten für die Gesundheitsversorgung.
Für eine geringe Mitarbeiterproduktivität gibt es ebenfalls reichlich Gründe.
Vielleicht sind Sie permanent abgelenkt, chronisch unzufrieden, schlecht geführt, unzureichend angeleitet, wie Sie mit Ihren Arbeitsgeräten optimal interagieren können, vielleicht hängen Sie den halben Arbeitstag in sozialen Medien.
Was man hingegen sicher weiß: Ein schlechter Lebensstil und Mitarbeiterproduktivität stehen in direkter Korrelation.
Und Sie werden zustimmen: Wenn Sie von Arbeitgeberseite, als auf der Verhältnisebene, optimale Bedingungen schaffen – sinkt die Wahrscheinlichkeit von Präsentismus und niedriger Mitarbeiterproduktivität zweifelsfrei.
Ihre Beschäftigten sind aktiver, nehmen die großen Bemühungen Ihres Arbeitgebers und das rundum positive Arbeitsumfeld als motivierend wahr. Am Ende des Tages kommen Sie ein gerne (oder lieber als zuvor) zur Arbeit, die beste Voraussetzung für Produktivität.
Hier ist ein „Grundgesetz" aus dem Employer Branding (Stärkung der Arbeitgebermarke):
Jedes Unternehmen, das ein schlüssiges betriebliches Gesundheitsmanagement pflegt und stetig optimiert, profitiert messbar in seiner Mitarbeiterbindung und hat wesentliche Vorteile in der Gewinnung von neuen Leistungsträgern.
Der moderne Arbeitnehmer stellt seinen potenziellen neuen Arbeitgeber längst nicht mehr nur beim Gehalt auf die Probe: Faktoren, die mit Unterstützung, Ermächtigung und Eigenverantwortung zu tun haben sind der Schlüssel für Mitarbeiterbindung und -gewinnung.
Bieten Sie ein integriertes, breites Gesundheitsmanagement an, erkennen Ihre (neuen) Mitarbeiter, dass für Ihr Wohl gesorgt ist – die Bedingungen, um etwas zurückzugeben (Leistung & Engagement) sind gegeben.
Wenn ein bestehender Mitarbeiter zufrieden bleibt, hilft dies nicht nur automatisch dabei, ihn zu halten, sondern auch um Mitarbeiterempfehlungsprogramme anzustoßen.
Zufriedene Mitarbeiter werben neue Mitarbeiter. Unzufriedene Mitarbeiter kündigen und stiften andere dazu an, es Ihnen gleichzutun.
Das Vorhandensein und die Qualität Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements entscheiden über den Ausschlag in die eine oder andere Richtung.
Lassen Sie sich mit einer BGM Beratung bei der Implementierung eines kennzahlenbasiertes Systems helfen und sparen Sie sich eigene Anstrengungen in die möglicherweise falsche Richtung
Während das Thema Gesundheitsmanagement, kurz BGM, schon alleine sehr groß erscheint, sorgt das Resort der Gesundheitsförderung (BGF) oft für zusätzliche Unübersichtlichkeit.
Sehen Sie in unserer Pyramide sehen Sie die Aufschlüsselung in BGM (die vier unteren Ebenen) und BGF (die oberen drei Ebenen):